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Schachzwerge on tour

Vororteindrücke

Den Blog werden wir nutzen, um über mehrtägige Turniere oder Trainingslager ein paar Eindrücke nach Hause zu schicken.

Schachgespenster treffen in Sebnitz ein

IEM Sebnitz u8 2021 Posted on So, Oktober 17, 2021 23:54:24

Vier unserer Schachzwerge sind bei der u8 Meisterschaft in Sebnitz eingetroffen. Zunächst erkundeten Mats, Richard und Johannes das Gelände und fanden den Spielplatz. Bei eintreffender Dämmerung kletterten sie wie kleine Gespenster auf das Klettergerüst.

Als Lotte dann von der TaSi eingetroffen war, fand ein kleines Aufwärmtraining statt. Unser Motivationsfuchs durfte dabei natürlich nicht fehlen. Er fand sogar einen neuen Freund. Alle erledigten vorbildlich fleißig ihre Arbeitsblätter (und das nachdem sogar schon Schulaufgaben erledigt worden waren). Welches Thema sie lernten, bleibt unser kleines Geheimnis ;-). Da tappt ihr genauso im Dunkeln wie Trainer Gavin, der Blindschach gegen die drei Jungs spielte. Er musste sich nämlich ihrer geballten Kraft geschlagen geben. Ein Schönes Omen für morgen, wo die Siegesserie hoffentlich anhält.



Schatzjäger

Sommerlager 2021 Posted on Fr, Juli 30, 2021 04:11:35

Der letzte komplette Tag im Lager ist angebrochen. Zunächst wurde sich noch ein letztes Mal schachlich ins Zeug gelegt beim Märchenschachfinale oder den Gruppenturnieren. Thaddeus setzte sich durch und wurde zum Märchenschachprinz gekürt. Wir ließen es anschließend sportlich entspannt ausklingen mit Wunschsportarten. Großartigerweise war das Teamwork beim blinden Parcours von ganz alleine vorhanden. Der super Zusammenhalt bewirkte, dass keiner runterfiel. Alle waren brav hintereinander aufgereit und halfen sich verbal und händisch.

Das Highlight des Tages waren der Grillabend. Tom betätigte sich erfolgreich als Grillmeister. Bei der folgenden Schnitzeljagd, erklärten sich die Großen bereit, Stationen zu leiten und falls nötig Tipps zu den Schachaufgaben und den gesuchten Ländern zu geben. Die Kombination aus Knobelei, Nachdenken und Laufen gab jedem Schachzwerg etwas zu tun und alle waren glücklich. Anschließend ließen wir den Abend bei Gemeinschaftsspielen wie Werwolf ausklingen. JP wurde zum „offiziellen Bettbeauftragten“ ernannt und scheuchte alle sehr freundlich ins Bett.



Märchenschlacht

Sommerlager 2021 Posted on Do, Juli 29, 2021 10:42:32

Nachdem der neue Smileymörder ausgesucht wurde (der übrigens den ganzen Tag bisher noch nicht zugeschlagen hat), war das Schachtraining sehr kurzweilig. Das geplante Kidditch (die Sportart Quidditch aus Harry Potter in der Kindervariante) danach lief leider nicht so reibungslos, da wir zunächst auf alle Kinder warten mussten, die sich ausgesperrt hatten oder einfach trödelten. Dann erfuhren wir auch noch, dass wir die fleißig vorher gesammelten und als Besen geplanten Stöcke nicht verwenden durften. Zum Glück konnten wir auch ohne Besen fliegen und auf die Torringe schießen. Marta zeigte großen Einsatz als Hüterin, während Corbinian und Paula glorreich verteidigten. Viele andere Kinder spielten Fußball und zeigten Teamgeist und actionreiche Sprints.

Nachmittags lief es dafür wie am Schnürrchen. Die „Großen“ setzten sich aufopfernd dafür ein, dass wir beim Wasserbombenvolleyball auch tatsächlich Wasser in den Wasserbomben hatten. Marcel machte die Kinder langsam mit dem Sand vertraut durch Krabbelübungen. Zur Beruhigung sollten alle außerdem eine Minute leise abzählen. Bei manch Einem dauerte diese rekordverdächtige 2,5 Minuten. Das erklärt, warum das mit dem Pünktlichkommen noch nicht so ganz klappt… Gordon zeigte allen flugs, wie man mit einem Handtuch Wasserbomben fängt. Gar nicht so einfach. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die Handtücher festzuhalten, klappt es sogar, einige Wasserbomben aufzufangen und zum Gegner zu befördern, sodass dieser die eigene Bombe abbekam. Ausgetrickst! So zeigten alle großen Einsatz und wir hatten riesigen Spaß. Dem konnte auch der plötzliche Regen nichts abtun.

Abends spielten wir dann noch Märchenschach. Dort schleichen weit springende Eichhörnchen, Drachen, Einhörner und Zentauren über das Brett. Ob die Kaiserin da wohl Ordnung reinbringen kann? Natürlich sind auch Schachzwerge am Start als Bauern, die aber schräg ziehen und gerade schlagen. Klingt kompliziert? Ist es auch, aber wir haben ja nur Schachexperten dabei ;-). Es entstanden lustige Mattbilder, wo zum Beispiel ein Einhorn plötzlich auf der einen Seite aus dem Brett rauslief und auf der anderen wieder auftauchte und dabei den König oder Zentauren erstickte. Auch das obligatorische Patt war dabei, was beim Märchenschach gar nicht so leicht ist, da fast jede Figur wie ein Springer ziehen kann. Klingt immer noch kompliziert? Dann werden die Regeln wohl ein Geheimnis der Kinder bleiben. Auch Alteingesessene hatten so ihre Schwierigkeiten. So sah Ole gegen Paula keinen Stich und Tobias wurde von Lotte platt gemacht. Sensationellerweile konnten sich so die „Kleinen“ auch mal gegen die „Großen“ durchsetzen. Pamir wurde insgesamt Zweiter und Theo Vierter.

Bilder werden später folgen ;-).



Schachzwerge hängen in den Seilen

Sommerlager 2021 Posted on Mi, Juli 28, 2021 02:04:35

Der Tag begann mit einer mörderischen Besprechung, in der Paula als Smileymörderin entlarft wurde. Leider ging die Runde aufgrund sehr redseliger Toter schnell vorbei. Mittlerweile sind wir beim dritten entlarften Smileymörder. Lotte und Lukas wurden eiskalt erwischt. Ob sich der neue Mörder wohl besser tarnen kann?

Nach diesem aufregenden Meeting begann das hoffentlich genauso spannende Training. In Gruppe vier fanden im Laufe des Tages 16 Turnierpartien statt, von denen sage und schreibe 7 Patt ausgingen! Das ist Rekordverdächtig. Wir wissen dann wohl schon, was morgen im Schachtraining behandelt wird. Der zweite gefühlte Rekord wurde direkt danach erreicht. Diverse Kinder schafften es aus ihrer Tür zu gehen, ohne ihren Schlüssel mitzunehmen. Der Zimmerpartner hat ja schließlich den Schlüssel…

Bei Gordon wurden Giga Tic-Tac-Toes nebst rechenintensiven Übungen gelöst während Gruppe zwei von Gavin in das Mysterium von Italienisch und der Wiener Partie eingeführt wurden. Danach wurde das sportliche Flagfootball dringend benötigt. Trainer Georg entwickelte fast Superkräfte, so schnell wie er über das Feld rannte. Dennoch schafften es die eifrigen Zwerge, ihm den ein oder andern Ball abzunehmen. In rasanten Maneuvern wurden Fänchen geklaut und so der Gegner entwaffnet. Grandioserweise konnten fast alle etwas von ihrer Energie abbauen, ohne über ihr eigenes Fähnchen zu stolpern.

Nach dem nachmittäglichen Block von Training und gruppeninternen Turnieren ging es nach draußen auf den Koordinationsparcours, zum Beachvolleyball, zum Fußball, Tischtennis, Basketball oder was auch immer den Kindern eingefallen ist. Besonders heraus stach Pamirs Leistung. Er traute sich mit großartigem Teamwork dank der Hilfe von Leon seine Höhenangst zu überwinden und meisterte den Parcours.

In der raren Freizeitphase der Trainer gab es dann eine stille Übereinkunft, dass die Betreuung von 30 Kindern noch nicht anstrengend genug ist, also wurden noch Physikrätsel gelöst. Einige fragen sich immer noch, was da eigentlich passiert ist… Zudem wurde Gavin beim Märchenschach von Leon in einen Einhornspieß gejagt und von Thaddeus und Jessi besiegt. Was da wohl für physikalische Alpträume mit mathematischen Einhörnern rauskommen? Vielleicht erfahrt ihr es morgen… Da findet übrigens auch das Märchenschachturnier für alle Kinder statt.

Zuletzt noch eine lustige Anekdote: Trainer Georg musste heute zurück nach Hause und fuhr mit dem Zug in Osterburg los. Dieser wurde umgeleitet und kam drei Stunden später wieder in Osterburg an…



Fliegende Zwerge

Sommerlager 2021, Uncategorised Posted on Di, Juli 27, 2021 01:43:47

Nach der Ankunft der Zwerge im Lager gestern gab es das obligatorische Kennlernspiel. Nachdem dieses überstanden war, konnte etwas später endlich das Blitzturnier starten, das wie immer Überraschungssiege bereithielt, aber auch einige sehr kurze Partien. Man mumkelte zudem, dass hier ein Smileymörder umgeht und es wurden bereits einige Vermutungen laut, doch leider traf es einen Unschuldigen. Mal schauen, wie es morgen weitergeht…

Heute starteten unsere 30 Zwerge direkt fleißig durch beim Training. Nachdem die Köpfe rauchten, liefen dann auch noch unsere Körper heiß beim Feldhandball in der Sonne. Nichtsdestotrotz jagten alle den Bällen hinterher, wobei der rote Ball deutlich beliebter schien (dort waren ca. 70 Prozent aller Kinder). Wir konnten viele abenteuerliche Maneuver beobachten, wo sich todesmutig Richtung Ball geworfen wurde, Zwerge so hoch sprangen, als würden sie fliegen und Pässe meterweit flogen. Spaß beiseite, alle zeigten Einsatz und versuchten sich am Torwurf vom Elfmeterpunkt oder beim Decken. Für die nötige Abkühlung in den Pausen sorgte die Sprühflasche mit Ventilator.

Nach dem Mittagessen spielten Gruppe 3 und 4 noch ihr Blitzturnier zuende, wo sich Joshi mit sensationellen 16 aus 16 Partien durchsetzen konnte. Wie viele davon durch Schäfermatt gewonnen wurden, erzählen wir wohl besser nicht. Das anschließende Training wurde neugierig aufgesaugt (oder einfach überstanden…), bis es dann aus Sicht einiger Zwerge endlich wieder zum Sport ging. Andere Unersättliche hätten wohl lieber noch viel mehr Schach gemacht. In der Halle konnte sich vielfältig erprobt werden von Tischtennis über Basketball mit Betreuern Gordon und Georg zu Hockey mit Gavin und Jessica. Bei so manch einem könnte man meinen, der Hockeyschläger wäre ein dritter Arm und der Umgang damit selbstverständlich. Andere dagegen gingen es anders an und waren mehr in Richtung Baseballschläger unterwegs… Natürlich alles unter Aufsicht und sicher. Zuletzt erwartete alle noch ein Tandemturnier, wo einige Kuriositäten zu sehen waren. Ob ein Brett fast ganz voll mit Figuren wohl besser ist, als riesige Bauernmauern in der Mitte? Das wird wohl für immer ungeklärt bleiben.



Punktegleichstand und Eröffnungsvariationen

IEM U8 Sebnitz 2020 Posted on So, Oktober 25, 2020 19:58:59

Die siebte Runde verlief ereignisreich. Lennert wurde auf eine Variante mit d4 vorbereitet, die seine brandenburgische Gegnerin Johanna vorher gespielt hatte, doch es wurde e4 gespielt und sich in wilde Varianten des Königsspringerspiels verwickelt, das Lennert nach einigem Hin- und Her verlor. Lottes Partie begann mit der sizilianischen Drachen- Verteidigung ihrer polnischen Gegnerin Zuzanna, gegen die sie letztlich durch kluge Angriffe. Mattis spielte gegen Maila aus Berlin das Damenbauernspiel und gewann nach nur elf Zügen durch eine geschickte Fesselung des gegnerischen Springers auf ein Mattfeld.

In der achten Runde schlich sich dann das Chaos ein, da auch einige Partien wahrscheinlich nicht ganz regelkonform verliefen. Mattis reklamierte ein „berührt-geführt“, das von der Schiedsrichterin nicht anerkannt wurde, da Aussage gegen Aussage stand und es somit nicht nachweisbar war. Damit wehrte der Gegner noch den Mattangriff ab und rettete sich in eine Remisvereinbarung. Ansonsten war es spielerisch Mattis beste Partie. Lotte spielte eine kreative Variation gegen die Najdorf-Variante von Sizilianisch, erreichte jedoch „nur“ ein Remis, da ihr Gegner Ezzedin, der zuvor bereits ein Patt gegen Mattis nicht erkannt hatte, selbiges reklamierte, obwohl es gar kein Patt war, denn ein Bauer von Lotte konnte noch geschlagen werden. Lotte wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte und stimmte etwas unsicher dem Patt zu. Sie hatte eigentlich zwei Türme und sechs Bauern gegen zwei unbewegliche Bauern. Lennert spielte nach intensiver Vorbereitung eine neue Variante von Caro-Kann. Leider schaffte er es nicht ganz, den Vorteil nach der stark ausgespielten Eröffnung auszunutzen und verlor knapp. Dennoch bekam er hinterher großes Lob von FM Felix Meißner der ebenso wie GM Teske auch für die Schachzwerge zur Partieanalyse bereit standen. Von dieser Möglichkeit machten wir regelmäßig Gebrauch. Das gab nochmal Mut für den letzten Turniertag. Dazu trug auch das Abschiedskegeln am Nachmittag bei sowie die Füchse, die Trainer Gavin den Kindern schenkte, da sie ihr Turnierziel erreicht haben.

Am Samstagmorgen stand die neunte und letzte Runde an. Mattis verinnerlichte die goldenen Regeln der Eröffnung und gewann durch ein verlängertes Schäfermatt. Ebenso wie Lennert, der aber elf Züge bis zum Matt brauchte. Lotte gewann ebenfalls durch überlegte Angriffe heraus aus der sizilianischen Eröffnung. In dieser Runde wurden also starke drei von drei Punkten geholt! Alle Schachzwerge erreichten insgesamt 3,5 Punkte aus 9 Turnierpartien.

Final stand noch die Siegerehrung an, bei der jedes Kind einen Pokal, eine Urkunde und ein Spielzeug nach Wahl bekam. Lotte wurde siebte unter 13 Mädchen und 39. insgesamt. Mattis erreichte Platz 40 und Lennert belegte den stärksten Platz unter den Schachzwergen mit der 37. Damit erhielt er eine DWZ von 788. Lotte verbesserte sich um drei Punkte auf eine 769. Mattis verlor leicht und landete bei 781. Alle Schachzwerge fuhren damit glücklich nach Hause, wo Lotte das neu Gelernte direkt an ihrem großen Bruder Jakob testete und fast gewann.



Motivationskünstler?

IEM U8 Sebnitz 2020 Posted on Fr, Oktober 23, 2020 08:51:07

Am gestrigen Tage schaffte Lotte es, klug zwei Figuren zu gewinnen. Daraufhin gelang ihr ein schönes Batteriematt, womit sie ihren ersten Punkt holte. Lennert stellte eine seiner Figuren ein, schaffte es jedoch nach Fehler des Gegners und komplizierten Abtauschen ein Remis herauszuholen. Mattis spielte solide, indem er die goldenen Regeln der Eröffnung beachtete und endlich seine erste Rochade im ganzen Turnier machte. Dabei stellte er allerdings seinen traurigen Springer an den Rand, sodass dieser schnell verloren ging und ein Matt unabwendbar war.

Vielleicht hat es ja wirklich geholfen, dass Trainer Gavin versuchte die Kinder zu motivieren mit dem Versprechen, dass er zehn Liegestütze für jede gewonnene Figur macht und noch einmal zehn für ein Matt. Davon abgezogen wurden fünf Liegestütze für eingestellte Figuren und fünf, wenn die Kinder Matt gesetzt wurde. Damit ergab sich nach komplizierter Rechnung eine Summe von 25 Liegestützen für Trainer Gavin, mit denen er sehr zu kämpfen hatte.

Anschließend war der Nachmittag frei, sodass Lennert und Lotte gemeinsam mit ihren Familien wandern gingen im Wald, wo sie viele Bucheckern fanden. Mattis fuhr auf die Bastei.

Nach einem abschließenden Training mit Einzelcoaching fand noch ein Betreuerblitzturnier mit elf Teilnehmern statt. Gavin wurde vierter hinter zwei polnischen Trainern, die er allerdings beide besiegte. Er schaffte es, sich gegen einen 2100er durchzusetzen, da er vorher gegen eine 1368 verlor und Wut im Bauch hatte. Jessi als einzige TWZ-lose holte immerhin einen halben Punkt mit einem Remis und Lob von einigen Teilnehmern, auch wenn sie gegen Ende mit Kopfschmerzen und Müdigkeit zu kämpfen hatte.



Kegelnde und gekegelte Schachzwerge

IEM U8 Sebnitz 2020 Posted on Mi, Oktober 21, 2020 22:14:06

Heute standen die vierte und fünfte Partie an. Unsere Schachzwerge waren gut drauf und wir alle gespannt, wer das teaminterne Duell von Lotte gegen Mattis gewinnt. Auf dieses haben wir Trainer beide nicht vorbereitet, sondern alles war offen und möglich. Lotte nutzte das, was sie hier an den vorherigen Tagen im Training gelernt hat und griff mit dem Springer an anstatt sich einzuigeln. Sie übersah dabei allerdings, dass Mattis seinen eigenen Mattangriff hatte und verlor trotz besser Stellung beziehungsweise schwierig zu findendem Matt. Bei Mattis sollte man eben immer damit rechnen, dass er einen Plan hat.

Lennert hatte gestern die Trompowsky-Eröffnung kennengelernt und schaffte es, sie in der Partie größtenteils anzuwenden. Aus dem Mittelspiel heraus konnte er somit ein wunderschönes Libellenmatt kreieren. Damit baute Lennert seine „Führung“ unter den Zwergen aus, auch wenn wir natürlich auf den Kampfgeist und Ideenreichtum von allen stolz sind. Die fünfte Runde ging dann leider trotz guter Eröffnungen und Ideen bei allen Kindern verloren, da gegen Ende Kondition und Konzentration schwanden. Vielleicht auch auf Grund der Masken?

Zwischendrin machten wir noch Fotos mit den Hallensern, um alle Sachsen-Anhalter zu vereinen. Dabei gab es anfängliche Stellungsprobleme und Quatschzüge auf dem Riesenschachbrett draußen, aber schließlich schafften wir schöne Fotos.

Zum krönenden Abschluss des Tages und zur Aufheiterung des einen oder anderen Schachzwerges kegelten wir. Mattis durfte unser Turnierleiter sein und entschied sich für Jungs gegen Mädchen mit jeweils fünfzig Würfen sowie Pyramidenkegeln. Nach Startschwierigkeiten gewannen klar die Jungs, auch wenn eine Runde an die Mädchen ging.



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